Universal-Religion

Sie sind hier:  >>> Terra Unita 

 

"Die Erde ist nur   e i n   Land und 
a l l e  Menschen sind deren Bürger".   >4 

 

- Bahá'u'llah -

 

 

 

 
 
 
"Es rühme sich nicht der,
welcher nur sein Vaterland liebt,
sondern jener, der die ganze Welt liebt."  >5
 
- Bahá'u'llah -
 
 

                                               

 

 

"Der Allbarmherzige, der euer Herr ist, hegt in Seinem

Herzen das Verlangen, die ganze menschliche Rasse als

           e i n e  Seele  und  e i n e n  Körper zu sehen..."

 

  "O ihr einander bekämpfenden Völker und Geschlechter

der Erde! Wendet euer Angesicht der Einheit zu und lasst den

Glanz ihres Lichtes auf euch scheinen. Versammelt euch und beschliesst um der Sache Gottes Willen, all das auszurotten,

was die Quelle des Streites unter euch ist.

  Alsdann wird der Glanz der Erhabenen Leuchte die ganze

Erde umhüllen und ihre Bewohner werden die Bürger einer

Stadt werden und einen und denselben Sitz einnehmen.

  Dieser Unterdrückte hat seit den frühen Tagen seines Lebens keinen anderen Wunsch als diesen gehegt und wird auch

künftig keinen anderen Wunsch als diesen hegen.

  Die Völker der Welt, welcher Rasse oder welcher Religion

sie auch angehören mögen, leiten ihre Erkenntnis unzweifelhaft

aus  e i n e r   himmlischen Quelle her, und alle sind die

Geschöpfe   e i n e s   Gottes . . .

 

                                              

 

"... Auf dass alle Völker im Glauben eins und alle Menschen wie Brüder werden, dass die Bande der Zuneigung und der Einigkeit zwischen den Menschenkindern gestärkt werden, dass Verschiedenheit der Religion aufhöre und Rassenstreit verschwinde... Diese Kämpfe, dieses Blutvergissen und diese Uneinigkeit müssen aufhören und alle Menschen müssen sein, als ob sie   e i n e m   Geschlecht und  e i n e r   Familie angehören würden..."

 

"...Streit und Kampf hat Er in Seinem Buch (Kitáb-i-Aqdas -Charta Seiner neuen Weltordnung) streng verboten. Dies ist der Befehl des Herrn in dieser allerhöchsten Offenbarung, ein Befehl für den Er keine Aufhebung zugelassen hat, und den Er geziert hat mit dem Schmuck seiner Bestätigung..."

 

"...Wie lange wird die Menschheit in ihrem Eigensinn verharren und Ungerechtigkeit fortbestehen? Wie lange sollen Chaos und Verwirrung unter den Menschen herrschen und Uneinigkeit das Antlitz der Gesellschaft zerwühlen?

Die Winde der Verzweiflung wehen aus jeder Richtung, und der Hader, der die menschliche Rasse zerspaltet und peinigt, nimmt täglich zu. Die Zeichen drohender Schwäche und des nahen Choas sind heute zu erkennen, da die bestehende Ordnung bejammernswert unvollkommen erscheint."

 

"... O Völker der Welt! Die Religon Gottes ist da um der Liebe

und  Einigung willen, macht sie nicht zur Ursache

der Feindschaft und des Streites..."   >6

- Bahá'u'llah - 

 

                                                                     

 

12 Universale Baha'i-Prinzipien

 

  1   Die ganze Menschheit ist als Einheit zu betrachten

  2   Alle Menschen müssen die Wahrheit selbstständig erforschen

  3   Alle Religionen haben eine gemeinsame Grundlage

  4   Die Religion muss die Ursache der Einigkeit und Eintracht unter den

       Menschen sein

  5   Die Religion muss mit Wissenschaft und Vernunft übereinstimmen

  6   Vorurteile jeglicher Art müssen abgelegt werden

  7   Mann und Frau haben gleiche Rechte

  8   Beide Geschlechter müssen die beste geistige und sittliche Bildung  

        und Erziehung erfahren

   9   Die sozialen Fragen müssen gelöst werden

 10   Es muss eine Welthilfssprache und eine Einheitsschrift eingeführt

        werden

 11   Der Weltfriede muss verwirklicht werden

 12   Es muss ein Weltschiedsgerichtshof eingesetzt werden

 

 

          Detaillierte Erklärungen    >    "Religion der Zukunft"

 

                                                                    

 

In dem Wunsche, die Voraussetzungen für Frieden

und Ruhe in der Welt und für den Fortschritt ihrer

Völker zu offenbaren, hat das Höchste Wesen geschrieben:

 "Die Zeit muss kommen, da die gebieterische Notwendigkeit

 für die Abhaltung einer ausgedehnten, allumfassenden

Versammlung der Menschen weltweit erkannt wird.

Die Herrscher und Könige der Erde müssen ihr unbedingt

beiwohnen, an ihren Beratungen teilnehmen und solche

Mittel und Wege erörtern, die den Grund zum grössten

Weltfrieden unter den Menschen legen. Ein solcher

Friede erfordert es, dass die Grossmächte sich um die

Ruhe der Völker der Erde willen zu völliger Aussöhnung untereinander entschliessen. Sollte ein König die Waffen

gegen einen anderen ergreifen, so müssen sich alle vereint

erheben und ihn daran hindern. Wenn dies geschieht,

werden die Nationen der Welt ausser für die Wahrung der

Sicherheit ihrer Reiche und die Aufrechterhaltung

der inneren Ordnung in ihrem Staatsgebiet keine

Waffen mehr brauchen. Dies wird jedem Volk, jeder

Regierung und Nation Frieden und Ruhe sichern... 

 

Die Völker und Regierungen aller Länder müssen 

einen obersten Gerichtshof wählen, in dem Mitglieder

der einzelnen Länder und Regierungen in Einigkeit tagen.

Alle Streitfragen sollen vor dieses Gericht gebracht werden,

dessen Aufgabe die Verhütung von Kriegen ist. 

 

... Der Tag naht, da alle Völker der Welt eine universale

Sprache und eine einheitliche Schrift annehmen werden.

Wenn dies erreicht ist, wird es für jeden Menschen, in

welche Stadt er auch reisen mag, sein, als betrete er sein

eigenes Heim. All dies ist verbindlich und durchaus wesentlich.

Es ist die Pflicht eines jeden Menschen mit Einsicht und

Verständnis, danach zu streben, das hier Niedergeschriebene

in die Wirklichkeit und in die Tat umzusetzen.  >6

                                                - Bahá'u'llah -

  

                                                      

 

            

 Der   e i n e   Gott